Diese Arbeit spielt auf den persönlichen Migrationshintergrund von Sachsen-Anhaltinern und anderen Deutschen an. Ist es stigmatisierend oder identitätsstiftend, sich als Wirtschaftsflüchtling oder Flüchtlingsnachkomme in zweiter/dritter Generation zu erkennen zu geben? Angesichts der Beweglichkeit des Menschen, unterscheiden wir uns in diesem Punkt überhaupt voneinander?
Entstanden im Rahmen des Arbeitsstipendiums „Wir Flüchtlingskinder“ der Kunststiftung des Landes
Sachsen-Anhalt und der Kloster Bergschen Stiftung.